Stephan Huber – Shining

Sommersemester 2022 | CAS Seestraße

Über die Ausstellung

Stephan Huber: Shining (2004)

© Stephan Huber: VG Bild-Kunst, Bonn 2004

Im Zentrum der Ausstellung steht das Kunstwerk „Shining“ aus dem Jahr 2001, das Stephan Hubers hellgelbes Elternhaus in einer grau-weißen Eislandschaft zeigt. Das Haus bildet den Rahmen eines fiktiven Rundgangs, der in den Jahren 1960 bis 1965 angesiedelt ist. Dieser Rundgang wird in abstrahierter bildhafter Form auf die Räume des CAS übertragen, die nun unter anderem als Landkartenraum, Bibliothek oder Spielzimmer firmieren und gestaltet sind. Zu sehen sind Werke aus einer breiten Schaffensperiode der Jahre 1981 bis 2022.

Stephan Huber (*1952 in Lindenberg im Allgäu) studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München, an der er eine Professur innehatte. Der Bildhauer und Maler lebt und arbeitet in München und im Ostallgäu.

Zur Einführung spricht Prof. Dr. Roland Wenzlhuemer (Historisches Seminar der LMU) auf der Vernissage am 28. April 2022.

Zeitraum

28. April 2022 bis 31. Juli 2022

Ausstellungsort

CAS, Seestraße 13, 80802 München

Beitrag zur Ausstellung im CAS Blog

Stephan Huber, Roland Wenzlhuemer, Shining, CAS LMU Blog, 01 July 2022, https://doi.org/10.5282/cas-blog/39